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Jahresrückblick 2024: Wie ich mich aus einem Dilemma befreite

Alles an diesem Jahr war anders als sonst: Der Auftakt, der Mittelteil und vor allem: das Finale! Es war ein forderndes Jahr, zum Teil sehr belastend, dann wieder extrem beglückend. Erst in der Rückschau wird mir klar, dass es trotz allem ein gutes Jahr war. Es hat mich um viele Begegnungen und Erkenntnisse reicher gemacht. Und mich auf meinem inneren Weg vorwärts gebracht. Schließlich hat es mich zu meinen beruflichen Wurzeln als Journalistin, PR-Frau und Online-Texterin zurückgeführt. In diese Richtung will ich weitergehen, soviel steht fest. Und so blicke ich voller Zuversicht auf das Neue Jahr und danke allen Menschen, die mich bis hierhin auf meiner Reise durchs Leben begleitet haben, die mir Mut gemacht, mir ihr Ohr geliehen oder einfach Zeit mit mir verbracht haben. Doch seht selbst: Der Anfang einer 1.000 Kilometer langen Reise beginnt mit einem Schritt…

Jede Menge Herausforderungen und ein Stör-Geräusch

Hi, mein Name ist Bettina, Bettina Richter, aber meine Freunde nennen mich ‚Beyten‘. Ich mag meinen Spitznamen. Er klingt irgendwie Englisch, jedenfalls wurde er mir im Zuge des Englischunterrichts von meiner älteren Schwester Susanne, genannt ‚Susan‘, gegeben. Für mich verkörpert er vieles von dem, was mich ausmacht: Die meisten Menschen finden mich klar, weltoffen und unkompliziert. Wer mich kennt, weiß, dass man mit mir ‚Pferde stehlen‘ kann. Insgesamt lasse ich nur wenige Menschen ganz nah an mich heran, bin eher ein leiser Typ. Deshalb schreibe ich wahrscheinlich so gern. Da ich körperlich recht zart bin, kommt es mir oft zugute, innerlich zäh zu sein. Denn manchmal ist es ganz schön praktisch, unterschätzt zu werden.

Und so ging’s denn auch für mich mit Volldampf  in das Jahr 2024: Als Bildungsreferentin im Bereich ‚Aus- und Weiterbildung‘ beim Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP e.V.) fühlte ich mich gut, blickte voller Erwartung auf die ersten Monate nach der Fusion meines Arbeitgebers, hatte Lust auf die neuen Kollegen, Lust auf eine andere Durchmischung unserer Teams und Lust auf zahlreiche Workshops, die am Wegesrand der Verbands-Neugründung auf mich warteten. Kurz gesagt: Ich blickte frisch und vorurteilsfrei auf die Dinge, die da kommen sollten.

Doch dann machte mir meine Gesundheit zu schaffen: Statt voller Élan und Tatkraft meine beruflichen Projekte vorantreiben zu können, wurde ich zunächst von einer Erkältung erwischt. Die Erkältung wuchs sich zu einer Stirnhöhlenentzündung aus. Ein Antibiotikum musste her. Doch kaum hatte ich das Medikament einige Tage eingenommen, rebellierte mein Magen. Auf ärztlichen Rat setzte ich das Präparat schnellstens wieder ab. Tags darauf saß mein Kopf dann so richtig zu. Druck auf den Ohren stellte sich ein. Ich meldete mich erneut beim Doktor: „Die Entzündung ist bereits abgeklungen; der Rest wird sich schon von selbst erledigen“, lautete der nüchterne Kommentar.

Aber für mich war die Sache damit NICHT erledigt. Ich fühlte mich alles andere als fit. Daraufhin tagte der ‚Familien-Rat‘ in meinem kleinen Zuhause in Münster. Schnell entschied sich meine Familie, mit mir einen Kurzurlaub auf Norderney anzutreten. Nach einem Jahr, in dem meine Schwiegermutter zum schweren Pflegefall geworden war, sich mein Mann beruflich selbstständig gemacht und unsere Tochter eine langwierige Viruserkrankung namens ‚Pfeiffersches Drüsenfieber‘ durchlaufen hatte, würde eine kleine Auszeit uns allen guttun, dachten wir.

Einfach raus, Tapetenwechsel genießen, zur Ruhe kommen. Doch auf der Insel wurde der Druck auf den Ohren immer stärker. Als unsere Tochter sagte, man müsse mir ja alles zweimal sagen, sank meine Stimmung auf den Nullpunkt. Leider stellte sich heraus, dass es auf ganz Norderney keinen Ohrenarzt gab. So sehr ich mich auch bemühte, es ließ sich weit und breit keine nennenswerte Adresse finden, an die ich mich in dieser Situation hätte wenden können. Vorzeitig abreisen kam für mich auch nicht in Frage. Schließlich wollte ich kein Spaßverderber sein, und die anderen hatten den Urlaub genau so nötig wie ich.

Angesichts der unklaren Situation begannen meine Ohren plötzlich zu klingeln. Was sich zunächst wie ein Klirren von Gläsern anhörte, entwickelte sich bald zu einer Art Orkan. Schon morgens beim Aufstehen dröhnte es in meinem Schädel. Ein Alarmsignal! Direkt nach unserer Rückkehr stellte ich mich noch einmal beim HNO vor. Der Doc gab sein Bestes, verordnete mir für die nächsten zehn Tage Tabletten, spritzte mir Kortison ins Ohr und versuchte es schließlich mit Ohr-Akupunktur. Aber nichts davon half wirklich.

In der Folge machte sich eine große Müdigkeit breit. Eine Müdigkeit, die nichts mit Mangel an Schlaf zu tun hatte. Ich war erschöpft. Erschöpft vom stressigen Vorjahr, erschöpft von meinem verzweifelten Versuch, wieder tatkräftig zur Arbeit gehen zu können und erschöpft von dem fortwährenden „Fusions-Hintergrund-Rauschen“ an meinem Arbeitsplatz. Später sagte eine Freundin zu mir: „Der Begriff  trifft es genau! Es war einfach das falsche Setting für dich, und dieses ‚Fusions-Rauschen‘ hat sich auf deine Ohren gelegt.“

Ich musste von der Arbeit pausieren, soviel stand fest. So sehr ich es auch drehte und wendete, es half  alles nichts. Als ich mich routinemäßig bei meinem Hausarzt vorstellte, meinte dieser: „So können Sie nicht weitermachen. Ich ziehe sie jetzt erstmal für vier Wochen aus dem Verkehr.“ Vier Wochen sind eine unglaublich lange Zeit, für jemanden, der gerne arbeitet! Zeitlebens hatte ich viel Energie in meine Arbeit gesteckt, zunächst als Redakteurin, später als Pressesprecherin und schließlich als Bildungsreferentin. Viel Energie hatte ich investiert, aber auch viel zurückgewonnen: Freude über Veröffentlichungen meiner Berichte in Magazinen und Zeitungen, auf der Webseite oder bei Social Media. Aber auch Freude über berufliche Kontakte, zum Beispiel zu coolen Auszubildenden oder kreativen Köpfen aus der Art Direction unseres Verbandes. Das alles geriet nun ins Wanken. Zugleich stellte sich Kopf-Kino ein:

Damit war das Dilemma für mich komplett: Würde ich von mir aus kündigen, ohne einen neuen Job zu haben, wäre ich für drei Monate seitens der Bundesagentur für Arbeit (BA) gesperrt. Eine ‚persona non grata‘; nicht wert, mit finanziellen Mitteln bedacht zu werden. Würde ich jedoch, angeschlagen wie ich war, beruflich weitermachen, liefe ich Gefahr, meine Gesundheit vollends zu ruinieren. Das war auch keine Alternative.

Das einzige, was in solchen Phasen hilft, ist eine richtige Auszeit. Wieder zu sich kommen und das tun, was einem guttut: angenehme Musik hören, zum Beispiel. Und sich mit Menschen, Tätigkeiten und Dingen umgeben, die aufbauend sind: Beim Malen, Musizieren, Natur-Genuss. Das alles tut den Sinnen gut. Und endlich, endlich, trat das Ohr-Geräusch, das zunächst einem Sturm glich, in den Hintergrund. Bald klang es wie eine Handvoll Grillen, die zirpten; später war es wie ein kleines Wespen-Nest an meiner Seite – kaum wahrnehmbar. Ich hatte die Signale verstanden. Mein ’seismographisches Ohr‘ war geboren. Von nun an sollte es mich auf ‚Erschütterungen‘ jeder Art in meiner Umgebung hinweisen und mich sanft daran erinnern, mehr Achtsamkeit in mein Leben zu bringen.

3 Frauen sitzen an einem Tisch mit Farben und anderen Malsachen.
Kreativ werden: Beim Malen in netter Gesellschaft konnte ich richtig gut auftanken.
3 Musiker mit Gitarre, Kontrabass und Zitter.
Herrlich: Auch Hausmusik in jeder Form und Zusammensetzung tat mir gut.

Blick zurück ohne Zorn

Worauf ich in diesem turbulenten Jahr stolz bin? Darauf, dass ich – solange es gut ging – versucht habe, bei der Arbeit einfach nur ‚mein Ding‚ zu machen. Statt über die Flure zu laufen und schlechte Stimmung zu verbreiten, habe ich mich voll und ganz auf meine Ausbildungs-Projekte konzentriert. Gleichzeitig habe ich den Kontakt zu Ausbildungsbetrieben und Berufsschullehrern gepflegt. In Sachen ‚Social-Media-Marketing‘, Video-Produktion und Schnitt habe ich viel von unserer Tochter gelernt, die mit ihren knapp 20 Lebensjahren ein echter ‚digital Native‚ ist, und mir wertvolle Tipps und Impulse geben konnte.

Außerdem habe ich jeden Austausch mit unseren internen und externen Dozenten im Verband genossen. So konnte ich mich über einen langen Zeitraum beruflich selbst weiterentwickeln und mir innovative Themen wie „Azubi-Marketing für die Generationen X und Alpha“, „Social Marketing“ und „Künstliche Intelligenz“ (KI) erschließen. Dabei waren meine inneren Treiber vor allem meine ausgeprägte Neugier, ein unbändiger Informations-Hunger und eine RIESIGE Lust auf moderne Themen und Techniken. Erst als ich erkannte, dass der Rahmen für mich nicht mehr passte, habe ich radikal die Richtung geändert.  

Gleichzeitig habe ich einen Gedanken zugelassen: Obwohl ich meine Arbeit im Verband liebte, tat mir die Art und Weise wie sich die Arbeitsbedingungen entwickelt hatten, nicht mehr gut. Das von der Fusion geprägte Grundrauschen – eine Mischung aus ausgeprägter Betriebsamkeit, laufenden Umstrukturierungen und einer (verständlicherweise) geringen Transparenz in der Kommunikation (vieles war ja zunächst ‚Top Secret‘ und musste hinter den Kulissen vorbereitet werden) – tat mir in meiner journalistischen Seele, die ja von Beginn an nach Offenheit und Austausch strebte, weh – noch dazu, weil zentrale Themen wie Unternehmenskultur und Kreativität in meiner Wahrnehmung gelitten hatten.

Und so sah ich für mich nur noch eine Alternative: Frei nach dem Motto, Love it, Change it or Leave it – tat ich Letzteres: Zum großen Erstaunen meiner Kollegen kündigte ich – nachdem ich irgendeinen Arbeitsvertrag in irgendeinem Unternehmen XY unterzeichnet hatte. Damit hatte keiner gerechnet! Bettina Richter, die stets zuverlässige, stets einsatzfreudige Mitarbeiterin, hatte gekündigt und wollte sich rasch etwas Neues aufbauen, wollte sich wieder mehr auf ihre akademischen und journalistischen Wurzeln besinnen. Für die Kollegen war das eine kleine Sensation.

Mir gab dieser Schritt ein neues MINDSET, neue Gedanken und positivere Gefühle. Hoffnung stellte sich ein. Und diese Hoffnung ließ mich wieder heil werden. Nachdem ich die Entscheidung einmal klar für mich getroffen hatte, konnte ich voller Dankbarkeit auf meinen bisherigen Arbeitgeber blicken. Denn ich wusste ja: Ende Oktober würde ich mich im Rahmen eines schönen Ausstands mit üppigem Buffet auf eigene Initiative von meinen Vorgesetzten und Kollegen trennen. Festhalten konnte ich für mich: Ich hatte in den zurückliegenden zehn Jahren beim Verband viel gelernt, wertvolle berufliche und private Kontakte geknüpft und mich über weite Strecken frei entfalten dürfen. Eine gute Erfahrung!

 

2 Männer und eine Frau bei einer Verabschiedung. Die Frau hat einen Blumenstraß bekommen.
Blumen sagen manchmal mehr als Worte: Freundliche Verabschiedung durch den GVP e.V. Foto: Jan Herzogenrath

Beste Entscheidung ever

Vor langer Zeit hatte ich erlebt, wie hart es ist, wenn man eine lieb gewonnene, langjährige berufliche Tätigkeit aufgeben muss, nur weil die Umstände es verlangen. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt, daher wollte ich sie nie wieder machen. Damals war die Bundesagentur für Arbeit (BA) noch eine behäbige Behörde, in der der einzelne Mensch kaum gesehen wurde. Ich selbst stand noch am Anfang meiner Karriere und war zugleich Mutter einer kleinen Tochter – ohne jedes Zeit-Budget. Eine schwierige Ausgangs-Basis, um den passenden Job zu finden!

Doch nun sollte mir der Zufall zu Hilfe kommen. Oder war es Providence, wie die Amerikaner es nennen würden? Eine Art Vorsehung, eine unsichtbare Kraft, die meine Geschicke lenkte? Wir wissen es nicht. Jedenfalls hatte sich meine neue berufliche Tätigkeit im Unternehmen XY plötzlich ganz schnell erledigt. So schnell, dass ich sie noch nicht einmal in meinen Lebenslauf aufgenommen habe. Denn es passte einfach nicht – von beiden Seiten! In dieser Situation erlebte ich die BA als modernes, durchdigitalisiertes Dienstleistungsunternehmen nach einer geglückten Transformation und mit dynamischen Mitarbeitern. Sofort fühlte ich mich mit meinen Anliegen gut adressiert, nicht nur verwaltet. Gleichzeitig trat mein Netzwerk für mich in Kraft. Von zehn Leuten, die ich angeschrieben hatte, meldeten sich neun innerhalb kürzester Zeit zurück. Und Zack, war ich wieder als freie Journalistin im Einsatz! Wenn auch „nur“ auf Honorar-Basis. All diese Eindrücke konnte ich am besten beim Gang durch die freie Natur verarbeiten. Und davon gibt es in Münster ja zum Glück jede Menge.

Ein Weg, der durch eine Baumallee führt.
Unendliche Weite: An Münsters Promenade, dem ‚grünen Gürtel‘ rund um die Innenstadt, konnte ich ausgiebig spazieren gehen und durchatmen.

Kommen wir zu meinem frischen, fröhlichen und zugleich sehr inspirierenden Jahres-Ausklang: Beiläufig traf ich Mitte Dezember beim Scrollen durch meine Social-Media-Kanäle auf einen Beitrag von Judith Peters, in dem die preisgekrönte Texter- und Unternehmerin zu einem fünftägigen Webinar in Sachen „Jahresrückblog2024“ einlud. Gesehen, angemeldet – die Vorfreude stieg! Und so hatte ich in den Weihnachtsferien täglich viele gute Gründe, spätestens um 10 Uhr meinen Rechner hochzufahren. Spielend leicht und mit einem hohen „Fun-Faktor“ erfuhren wir „Newbies“ alles Neue, was man so über das Bloggen, die Technik und das ganze Drumherum wissen sollte. Das alles war für mich so bereichernd, dass ich noch völlig erfüllt davon bin.

Lebenslanges Lernen war für mich immer integraler Bestandteil meiner LebensArt, so wichtig, wie das tägliche Zähneputzen oder meine Jogging-Runde am Kanal. Dieses in einer frischen Community von hunderten anderer Blogger zu erleben, hat bei mir viele Synapsen, von denen ich glaubte, sie seien längst abgestorben, wieder aufleben lassen. Und so freue ich mich auf das Neue Jahr 2025. Voller Zuversicht, Respekt und positiver Energie lasse ich es gemeinsam mit meinem Mann und unseren Nachbarn auf mich zukommen. Denn eines weiß ich bestimmt: Ich werde weiter viel schreiben. Zum Verarbeiten, zum Aufheben, zum Wegschicken, zum Veröffentlichen, zum Teilen oder zum Kommentieren. Und ich freue mich schon jetzt auf das Feedback. 

So Many Learnings

Was habe ich als Vertreterin der als ehrgeizig geltenden Generation X (der zwischen den Jahren 1965 und 1980 Geborenen) aus diesem Turbo-Jahr mitgenommen?

  1. Ich muss keine berufliche Situation erdulden. Ich kann jedes Arbeitsverhältnis aktiv mitgestalten – oder es verlassen. 
  2. Anders als angenommen, sind Vertreter der Generation X mittlerweile wieder auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Ihr Erfahrungsschatz ist begehrt.
  3. Die 1. Korinther (13,7) hatten Recht: „Die Liebe erträgt alles. Sie hofft alles.“ Nichts hat mir in dieser Zeit mehr Kraft gegeben als die täglichen Gespräche und Umarmungen mit meinem Mann.
  4. Man sieht sich im Leben tatsächlich meistens zweimal. Ich bin glücklich, dass ich mich bei meinem langjährigen Arbeitgeber in Frieden verabschiedet habe. Das ist gut für den Nachtschlaf und gut für das Zusammenleben in Münster 😉
  5. Je besser man eine Lebens-Situation annimmt, umso effektiver kann man die Zeit für sich nutzen. Echte Akzeptanz setzt Energien frei.
  6. Wer ohne Vorurteile an die Dinge herangeht, hat mehr vom Leben. Höflichkeit, auch im Dialog mit Behörden, zahlt sich aus, und ein Lächeln wird gern erwidert.
  7. Ich bin ein hochsensibler Mensch (eine ‚Highly Sensitive Person‚ oder auch ‚HSP‘ nach Elaine Aron). Das ist keine Krankheit, es ist ein Wesensmerkmal wie die Farbe meiner Augen.
  8. HSP nehmen aus ihrer Umwelt besonders viele Reize auf. In dem richtigen Umfeld leisten sie oft wertvolle konzeptionelle und kreative Arbeit, wirken häufig ausgleichend auf Teams ein und sind gegenüber ihren Mitmenschen stets empathisch. Sie gelten als besonders strukturiert.
  9. HSP können jedoch negative Stimmungen ihrer Mitmenschen nicht so gut abpuffern wie andere. Daher ist das richtige emotionale Setting am Arbeitsplatz für sie besonders wichtig.
  10. Für mich als Vollblut-HSP heißt das: Die Unternehmenskultur (=EMOTION) sollte bei meiner Berufswahl immer einen ebenso hohen Stellenwert haben wie die Art meiner Tätigkeit (=PURPOSE).

So Much Happiness

2 Eheleute prosten sich zu.
Bester Ehemann von allen: Raphael und ich beim gemeinsamen Vino.

Weitere besondere Momente in 2024

2 Frauen mit Geburtstagstorte.
Good Vibrations: Unsere Tochter Sara (li.) mit meiner lieben Freundin Ruth.

 

2 Ehepaare und ein kleines fröhliches Mädchen.
LieblingsNachbarn: Mit Luisa (5, ganz vorne), Rachele (Mitte) und Ciro (hinten re.) haben Raphael und ich immer viel Spaß.

 

2 junge Frauen mit einer 90jährigen Frau in der Mitte.
Der 90jährige Geburtstag: Meine Tante Brigitta (Mitte) – ein Vorbild an Energie & Lebensfreude.

 

Bereichernd: Als freie Journalistin bekomme ich oft tiefe Einblicke.

 

Sweet Sisters: Auch wenn wir unterschiedlich sind, verstehe ich mich mit Schwester Susan prima.

 

Gold-Schatz: Mein Patenkind Julia ist für mich eine echte Vertraute.

 

2 Fotos mit 2 Familien mit Kindern, einmal jung, einmal älter.
Family-Ties: Die Verbindung zur Familie meines Schwagers ist immer innig geblieben (unten: früher; oben: heute).

 

Eine mittelalterliche Frau und ihre Schwiegermutter.
Seelenverwandt: Leider geht es Schwiegermutter ‚Chrissel‘ seit 2 Jahren gesundheitlich nicht gut.

 

Oma und Opa mit Enkelin.
Grund zur Freude: Reinhold und Hannelies Volken mit „Enkelkind“ Sara (20 Jhr.).

 

85Jähriger beim Geburtstag.
Fit wie ein Laufschuh: Mein Vater, Reinhold Volken, an seinem 85. Geburtstag.

 

Weg mit Sonnenstrahlen und Bäumen.
Lebens-Elixier: Beim Joggen in der freien Natur kann ich am besten auftanken.

Mein Motto für 2025 lautet übrigens: Charakterstarke Kommunikation als Zukunfts-Beitrag 😉